„Heimatkunde“, Dokumentarfilm von Christian Bäucker, 89 min, Deutschland, 2021 ︎︎︎Website des Films
Für die Credits habe ich Scans von Schulmaterialien verwendet, die der Regisseur an seiner alten Schule, der POS „Hans Beimler“ Bärenklau, gefunden hatte – dem Hauptschauplatz des Films. So bin ich auf die Super Grotesk gestoßen, die als „Futura des Ostens“ bezeichnet wurde und als eine der meistverwendeten Schriften der DDR gilt.
Für das Filmplakat habe ich hochauflösende Scans der Schulbuchseiten verwendet und dann Ausschnitte davon, collagenartig, zu einem neuen Ganzen zusammengefügt
Schulstempel
der POS „Hans Beimler“ Bärenklau
gesetzt in der Super Grotesk und Impuls
Im Film haben wir den Stempel in einer Kamerafahrt auf dem Flur platziert
der POS „Hans Beimler“ Bärenklau
gesetzt in der Super Grotesk und Impuls
Im Film haben wir den Stempel in einer Kamerafahrt auf dem Flur platziert
Begleitheft zu einer Sammlung von Tonbild-Vorträgen „Wir reisen durch die DDR“
gesetzt in der Super Grotesk
gesetzt in der Super Grotesk
Front einer Dia-Box, die zum Lehrmaterial an der
POS „Hans Beimler“ in Bärenklau gehörte,
gesetzt in der Super Grotesk
Typofix-Bogen (Rubbelbuchstaben) gesetzt in der Super Grotesk
Das Wort „Heimatkunde“ habe ich durchgerieben und gescannt und schließlich, für die Credits verwendet
Das Wort „Heimatkunde“ habe ich durchgerieben und gescannt und schließlich, für die Credits verwendet
︎︎︎ über die Geschichte und die Besonderheiten von
Type-Design und Typografie in der DDR