Zu mir


Geboren und aufgewachsen bin ich in Schwerin. Nach der Schule absolvierte ich von 2007 bis 2009 eine Ausbildung zum Grafikdesigner. Seit dieser Zeit beschäftige ich mich leidenschaftlich mit Typografie, Schriftgestaltung und Plakatkunst (die Augen dafür haben mir verschiedene Leute geöffnet, allen voran Marita Herold – herzlichen Dank dafür)

Nach Stationen in Leipzig und Hamburg zog ich 2012 nach Berlin. Gemeinsam mit Michael Wismar stellte ich dort das medienübergreifende Projekt
︎︎︎Der Anonyme Plakatabriss auf die Beine, welches sich mit der Berliner Plakat- und Plakatierkultur beschäftigt.

Seit 2016 bin ich Teil des
︎︎︎Supalife e.V., einer Ladengalerie im Prenzlauer Berg, die sich auf die Präsentation und den Verkauf von Siebdrucken spezialisiert hat. Gemeinsam mit meinen Kollegen fördere ich dort Talente aus den Bereichen Illustration, Druckkunst, Fotografie und Urban Art.

Im Bereich
︎︎︎Kurz- und Dokumentarfilm arbeite ich als Titeldesigner und Plakatgestalter.



Ausstellungen


2022        „Lichtes Intervall“
                 ︎︎︎ Supalife Kiosk (Berlin)

                 „Copyshop / Copyshow“
                 ︎︎︎ KHB Studios (Berlin)

2021        „Monotypien“
                 ︎︎︎ Supalife Kiosk (Berlin)

2020        „Monotypie“
                 ︎︎︎ Supalife Kiosk (Berlin)

2019        Der Anonyme Plakatabris
                „Kein Was, Kein Wann, Kein Wo“
                 ︎︎︎ Supalife Kiosk (Berlin)

2018        „Acht Augen“
                Monat der Fotografie OFF
                 ︎︎︎ Supalife Kiosk (Berlin)

                „Colla Teral“
                De-Collagen
                 ︎︎︎ Supalife Kiosk (Berlin)

2017        „Der Anonyme Plakatabriss“
                 ︎︎︎ Freiluftgalerie (Berlin)

2016        „Der Anonyme Plakatabriss“
                  Supalife Kiosk (Berlin)

2015        „Der Anonyme Plakatabriss“
                   Schwerin zeigt Kunst

                 „Der Anonyme Plakatabriss“
                 Hamburg zeig Kunst
















In meinen „freien“ Arbeiten ist das Thema immer der Raum – die zugrunde liegende Fläche, bzw. der zur Verfügung stehende Platz. In welcher Beziehung stehen die Formen und Elemente zueinander? Kontraste und mehrere Größenverhältnisse sind reizvoll, da sie Spannungen erzeugen. Besonders dynamische Kompositionen interessieren mich, in denen der Eindruck von Bewegung entsteht.

Ich finde, dass man beim ansehen von Bildern den Eindruck bekommen sollte, vor einem Rätsel zu stehen, das es zu lösen gilt, oder eine fremde Sprache zu sehen, deren Zeichen erst übersetzt werden müssen. Ich wünsche mir, beim Betrachter eine gewisse Irritation hervorzurufen.




„Es sind eher selbst gewollte Träume, die nicht einschläfern, sondern aufwecken wollen.“
— René Magritte




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